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Im Einklang mit dem Mond – Selbstwahrnehmung und innere Stärke entfalten


Selbstfürsorge beginnt damit, dass wir ein ehrliches Interesse und Freude daran haben, uns selbst kennenzulernen – dass wir verstehen, wie unser Körper funktioniert. Dieses Wissen hilft uns, uns selbst besser anzunehmen. Es ist ein Akt der Selbstliebe. Wenn wir uns erlauben, in unseren eigenen Rhythmus zu kommen und uns selbst zu erforschen, entsteht Raum für innere Fülle.


Wenn es mir selbst nicht gut geht, gehe ich oft Schritt für Schritt durch, woran es liegen könnte:


  1. Basic Needs: Habe ich genug getrunken und gegessen? Hatte ich ausreichend Schlaf?

  2. Zyklusphase: In welcher Phase meines Zyklus befinde ich mich, und könnten meine Symptome hormonelle Ursachen haben?

  3. Emotionale Ebene: Wurde ich vielleicht von einer aktuellen Situation oder Projektion getriggert, die ungewöhnlich starke Reaktionen auslöst?

  4. Kosmischer Einfluss: Wie stehen die aktuellen Mondphasen oder astrologischen Konstellationen, und welche Energien wirken gerade auf mich ein?


Diese bewusste Abfolge gibt mir die Möglichkeit, mich selbst besser wahrzunehmen – und dadurch meine Selbstwirksamkeit zu stärken. Denn alles, was wir über uns verstehen, wirkt sich auch auf unser Nervensystem aus.

Wir übernehmen Verantwortung für unser Verhalten und machen uns nicht von äußeren Umständen abhängig. Das stärkt unsere Beziehungen und schafft mehr Tiefe.


Alles im Universum steht in Verbindung – und so auch wir mit den Zyklen von Erde, Sonne und Mond. Astrologie und Mondrhythmen können uns dabei unterstützen, unser Verhalten und unsere Emotionen besser einzuordnen.



1. Biologische Parallelen


Der durchschnittliche Menstruationszyklus dauert etwa 28 Tage – genauso lang wie der Mondzyklus (vom Neumond bis zum nächsten Neumond: ca. 29,5 Tage).

Diese zeitliche Übereinstimmung führte schon in frühen Kulturen zur Annahme, dass der Zyklus der Frau vom Mond beeinflusst wird.


2. Historische & kulturelle Verbindung


In vielen alten Kulturen galt der Mond als Symbol des Weiblichen, während die Sonne als männlich betrachtet wurde.Der Mond steht für Rhythmus, Wandel, Fruchtbarkeit und Intuition – alles Themen, die eng mit dem weiblichen Zyklus verbunden sind.

Frauen sollen früher oft synchron mit dem Mond geblutet haben:

  • White Moon Cycle (Weißer Mondzyklus):Menstruation beim Neumond, Eisprung beim Vollmond – symbolisch für Fruchtbarkeit, Neubeginn und Innenschau.

  • Red Moon Cycle (Roter Mondzyklus):Menstruation beim Vollmond, Eisprung beim Neumond – wird mit Heilung, Kreativität und spiritueller Führung assoziiert.


3. Mögliche wissenschaftliche Einflüsse


Der Mond beeinflusst das Nachtlicht – und damit möglicherweise unseren Hormonhaushalt (z. B. Melatonin, Schlafqualität).Früher, ohne künstliches Licht, könnte das Mondlicht den weiblichen Zyklus tatsächlich rhythmisch mitgesteuert haben.

Einige Studien zeigen, dass Frauen mit einem natürlichen Schlafrhythmus (also mit wenig künstlichem Licht) häufiger mit dem Mondzyklus synchronisieren.Allerdings ist dieser Einfluss nicht eindeutig bewiesen, da unser moderner Lebensstil – mit Bildschirmen, künstlichem Licht und hohem Stress – solche natürlichen Rhythmen stark überlagert.


4. Psychologische & spirituelle Dimension


Viele Frauen empfinden den Mondzyklus als Einladung, im eigenen Rhythmus zu leben – bewusster, zyklischer und weniger linear.

  • Neumond: Rückzug, Ruhe, Innenschau – vergleichbar mit der Menstruation.

  • Zunehmender Mond: Wachsende Energie, Neuausrichtung – wie die Follikelphase.

  • Vollmond: Fülle, Ausdruck, Fruchtbarkeit – wie der Eisprung.

  • Abnehmender Mond: Loslassen, Reflektion – wie die Lutealphase.

Wenn wir diese Rhythmen bewusst wahrnehmen, können wir im Einklang mit unserem Körper leben – statt gegen ihn zu arbeiten. Das bedeutet, uns selbst zu vertrauen, unsere Energie zu ehren und unsere zyklische Natur als Quelle innerer Kraft zu begreifen.


Wir tragen die Verantwortung dafür, wie wir mit den Situationen in unserem Leben umgehen. Unsere Selbstwahrnehmung und der Kosmos helfen uns, uns selbst besser zu verstehen.

Der Mondkalender von MOONSISTERS ist eine Herzens­empfehlung. Er stärkt die Selbstwahrnehmung und schenkt uns ein tieferes Verständnis für die Veränderungen des Mondes im grossen, weiten Kosmos.


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-SEELLERIA



 
 
 

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